Erste Runde Pokal, irgendwas unterklassiges, irgendwo am Rand der Berliner Großstadtscheibe, kennt man.
Solche Lose hat der Trainer zu eigenen Aktivenzeiten geliebt, bloß nicht verletzen und gesund durch den Hauptstadtverkehr kommen. Die größte Herausforderung galt es im Vorfeld zu klären, wo finden wir einen Torhüter, Fabi unser letzter (wieder) gesunder Torwächter weilt im Herbstferienlehrerurlaub und Pati und Andi beide längerfristig verletzt außer Gefecht.
Abermals wurden wir in unserer Talenteschmiede der mA fündig und konnten kurz vor Urlaubsabfahrt Hendrik aus dem Auto zerren und ihn davon überzeugen nach Holland über Hellerdorf oder so zu fahren, natürlich ohne zusätzliche Passkontrolle.
In Bankabwesenheit des Headcoaches übernahmen Co- Georg Jobs und TW-Co Andi Thiesse die Aufgaben auf der Bank.
Nach 5 Minuten war klar, „dit wird hier heute nicht wie früher, eng und häßlich“, da die M1 konzentriert und gewillt war offensichtlich jeden Konter zu nehmen den man abgreifen kann, hier zeigten sich doch einige Parallelen zum Freibierverhalten im Megapark…
Sieht man mal von den Fehlversuchen des halloweengeplagten Jungkerns ab, konnten man in der ersten Halbzeit nicht viel bemängeln, ok, neun Gegentore waren doch ein wenig viel!
Auch die zweite Halbzeit verlief vergleichbar, Ballgewinn, Tor, Ballgewinn, Tor and again!
Resumee:
Eine Runde weiter, Kontertraining, keine Verletzten, achja Siegerfussi!
PS: Wir danken der gegnerischen Ü32 der SG ACB/E für ein faires Spiel, meldet lieber wieder eine Ü32 und gebt euren Jungschen eine Tritt in den Hintern, dass sie auch wieder in die Halle kommen zum Handballspielen.